Aus meiner eigenen Lebensgeschichte habe ich gelernt, dass das Leben nicht wie eine Einbahnstraße verläuft. Ich bin auf Berge und in Täler gestoßen, die sich in alpinen Bildern zeigten. Oft blieb wenig Zeit zum Durchatmen, und schon stand der nächste Alpenpass vor mir. Doch genau in diesen anspruchsvollen Situationen begegnete ich Menschen, die mich dazu bewegten, meine Herangehensweise zu überdenken: Könnte ich meine Strategie zur Problemlösung verändern?
Während meiner Suche nach Veränderung traf ich auf eine Heilpraktikerin, die mir durch kinesiologische Sitzungen half, den Stress abzulegen, der mich seit meiner Kindheit begleitete. Später entschloss ich mich zur Ausbildung als Kinesiologin im 3in1-Konzept.
Inzwischen sind 30 Jahre vergangen, und mir begegnen weiterhin zahlreiche positive Veränderungen. Die Berge und Täler, die ich erlebe, haben jedoch nicht mehr die alpine Prägung, sondern ähneln eher der Landschaft des Bergischen Landes, meiner ursprünglichen Heimat.
Bereits Anfang der achtziger Jahre entschied ich mich für eine Ausbildung als Krankenschwester und arbeite seither fast 30 Jahre lang vorwiegend mit Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Meine feste Überzeugung ist die komplementäre Medizin: Die Kombination von alternativen Behandlungsmethoden mit schulmedizinischen Verfahren. Körper, Geist und Seele verdienen eine gleichberechtigte Behandlung. Daher ließ ich mich zur Yogalehrerin und zum Medium ausbilden, um mein spirituelles Wissen zu erweitern.
Meine Vision ist es, Menschen in ihrer Ganzheit zu behandeln, zu stärken und sie dazu anzuregen, ihre Denkmuster zu überdenken und trotz Traurigkeit ein Lächeln zu entlocken.